Was
versteht man unter Wirbelstürmen wie Hurrikans und Tornados und anderen
lebensgefährlichen Wettererscheinungen wie Lawinen, Windhosen, Wasserhosen,
Bergstürzen, Schneestürmen, Überflutungen, … ?
Wir gehen
den Ursachen der Wettererscheinungen auf den Grund und zeigen ihre Auswirkungen
sowie Schutzmöglichkeiten.
Dazu erstellen wir verschiedene Poster-Schaubilder oder PowerPoint-Präsentationen.
Dieses Jahr fuhren aus allen 9. Klassen 54 Schüler/innen und 5 Lehrer von der RWS nach Brighton, eine Hafenstadt an der Südküste von England. Für die Woche hatten wir einen geregelten Tagesablauf, sodass wir die Möglichkeit hatten, viele interessante Sehenswürdigkeiten zu sehen und entdecken. Zudem hatten wir schon vor der Fahrt Referate vorbereitet, die die anderen während der Fahrt mit Informationen zu den verschiedenen Zielen versorgten.
Tag 1 – Samstag
Am Samstagnachmittag um 13:30 Uhr ist es soweit – die Koffer werden in den Bus eingeladen und man kann den Schülern die Vorfreude förmlich ansehen. Nachdem alle auf ihren Plätzen sitzen, geht die lange Reise nach England auch schon los. Über die Autobahn an Köln vorbei geht es Richtung Frankreich über Belgien zum Hafen in Calais. Von dort aus fahren wir mit der Fähre nach Dover, die um 06:10 Uhr ablegt.
Tag 2 – Sonntag
Eine Stunde später kommen wir in England an und fahren anschließend nach Brighton zum i360, ein 173 Meter hoher Aussichtsturm. Von dort oben aus haben wir eine atemberaubende Aussicht über die ganze Stadt. Danach geht es zum Royal Pavilion, ein zentral gelegenes Gebäude, das einem indischen Palast ähnelt. Daraufhin laufen wir zum Sealife, in dem wir uns ca. 2 Stunden aufhalten und uns Meereslebewesen anschauen. Müde und erschöpft fahren wir
am Abend mit dem Bus zu einem Parkplatz, an dem uns unsere Gastfamilien bereits erwarten.
Tag 3 – Montag
Der 3. Tag beginnt wie an den darauffolgenden Tagen schon sehr früh, da wir uns bereits um 08:00 Uhr morgens am Parkplatz treffen, der in der Nähe unserer Gastfamilien liegt. Von dort aus fahren wir heute zum Seven Sisters Country Park, welcher mit seinen Klippen zu den eindruckvollsten Nationalparks im Süden Englands zählt. Anschließend geht es mit dem Bus zum Observatorium von Herstmonceux, in dem wir einiges über die ersten Teleskope lernen und Aufgaben im Team lösen. Spannend sind auch die vielen naturwissenschaftlichen Versuche, die man dort machen kann.
Tag 4 – Dienstag
Nach einer 2-stündigen Fahrt kommen wir um 10:30 Uhr in Salisbury an, um die berühmte Kathedrale zu besichtigen. Dort kann man eines der wenigen heute noch erhaltenen Exemplare der Magna Charta sehen. Der nächste Tagespunkt ist Beaulieu, wo wir uns ein großes Automuseum anschauen. In Beaulieu befindet sich ein altes Herrenhaus einer adeligen Familie mit einem großen Anwesen, das zum Teil noch von den Besitzern bewohnt ist. Durch den Park verläuft eine Monorail, eine Art Minizug, der ca. 2 Meter hoch über das gesamte Gelände fährt. Per Zufall stoßen einige Schüler auf den berühmten Sänger H.P. Baxter und machen Fotos mit ihm!
Tag 5 – Mittwoch
Die Abfahrt findet um 08:10 Uhr in der Früh statt. Um 09:30 Uhr kommen wir am Roman Palace in Fishbourne an, in dem es schöne Ausgrabungen von den Römern zu sehen gibt. Anschließend verabschieden wir uns vom alten Rom und brechen zum Arundel Castle auf. Dort angekommen erwartet uns ein wunderschöner Garten und ein beeindruckendes Schloss, welches wir in kleinen Gruppen besichtigen. Um 15 Uhr fahren wir zu unserer Überraschung zu einem Shopping Center, in dem die meisten Lebensmittel für die Rückfahrt und Mitbringsel für zu Hause einkaufen. Gegen Abend verabschieden wir uns von Brighton am Pier.
Tag 6 – Donnerstag
Nach der Verabschiedung von unseren Gastfamilien fahren wir um 07:50 Uhr in der Früh los. In London nehmen wir die Tube in die Stadtmitte. Dort schauen wir uns zuerst die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu Fuß an. Ein paar konnten wir nicht sehen, weil eine Parade uns den Weg über die Straße versperrte. Jede Gruppe wurde im Vorfeld für verschiedene Attraktionen eingetragen, die nun auf dem Programm stehen. Vom London Eye bis zum Tower of London ist für jeden etwas dabei. Anschließend treffen wir uns im Covent Garden. Ca. 2 Stunden lang haben wir nun frei und können Covent Garden auf eigene Faust erkunden. Zum Ausklang des Tages gehen wir alle gemeinsam ins das Theater Apollo Victoria, um uns das Musical “Wicked” anzuschauen. Gegen Mitternacht machen wir uns mit der Tube auf den Weg zum Bus, um nach Deutschland zurückzukehren.
Tag 7 – Freitag
Auf dem Weg zum Hafen herrscht im Bus Stille, da alle noch sehr erschöpft vom Vortag sind. Wir haben Glück und bekommen noch die frühere Fähre. Am Abend kommen alle glücklich, gesund und müde wieder zu Hause an.
Uns allen hat die einwöchige Klassenfahrt nach England sehr gut gefallen. Wir haben so viele atemberaubende Dinge über die Städte Englands erfahren dürfen. Außerdem haben wir einige Einblicke in die Geschichte des Landes erhalten, die zudem sehr interessant für uns sind. Wir bedanken uns herzlich im Namen aller Klassen, die an der Fahrt Teil genommen haben, bei den Lehrern, die uns unterstützt und begleitet haben, und natürlich bei unserem wunderbaren, zuverlässigen und lebensrettenden Busfahrer Otto, der uns die ganze Fahrt über sicher von Ort zu Ort gefahren hat.
“Hello, I’m Jim. What’s your name?” – so wurde jeder Schüler mit
Handschlag persönlich begrüßt, als am 28. März ein ganz besonderer Gast
bei uns an der RWS zu Besuch war: Jim Wingate, ein gebürtiger Schotte,
der schon lange Zeit in Wales wohnt.
Jim ist professioneller Geschichtenerzähler. Und ja,
er erzählt seine spannenden, traurigen, gruseligen, alten und neuen Geschichten
in englischer Sprache! Aber alle Befürchtungen im Vorfeld, bei einem Native Speaker nicht viel zu verstehen,
waren völlig unbegründet. Jim schafft es, die Aufmerksamkeit aller im Nu zu
gewinnen, und schon nach kurzer Zeit sind wir gebannt dabei. Jim erzählt seine Stories nicht nur mit Worten, nein, er
lässt mit uns gemeinsam die Geschichten lebendig werden: “I need your help. Can
you help me with a story?“ Natürlich können wir! So werden Schüler plötzlich zu
Mitakteuren und gestalten als Bauerstöchter, Könige, Boten, Kutscher oder
Kinobesucher die Geschichten aktiv mit. Und wenn nötig, wird ein Schüler auch
schnell einmal zu einer Landkarte Englands „umfunktioniert“. Auch die Lehrer
werden zur Freude der Schüler nicht verschont! Jims ausgebildete Stimme sowie
ausdrucksstarke Mimik und Gestik faszinieren die Schüler schnell. Alles, was er
sonst noch benötigt, sind ein paar Requisiten wie Stühle, Tücher oder ein
Kuscheltier. Jim passt seine Geschichten den Englischkenntnissen seiner Zuhörer
an und wiederholt wichtige Passagen so oft, dass wirklich jeder versteht, worum
es geht.
Am Ende dürfen die Schüler Fragen stellen. So erfahren
wir, dass seine Geschichten nirgendwo aufgeschrieben sind, sondern von einem Storyteller zum anderen mündlich
weitergegeben werden, oder dass Jim schon in ganz Europa herumgereist ist, um
Geschichten zu erzählen.
Der Vormittag vergeht wie im Flug – schade, denn so
manch einer hätte gerne noch länger Jims Geschichten gelauscht. “Can you come
back next year?“ fragten die Schüler – sogar wie selbstverständlich auf
Englisch – als Jim sie zu walisischen Klängen so verabschiedete, wie er sie zu
Beginn begrüßt hatte: alle persönlich mit einem freundlichen Händeschütteln!
It was a pleasure for
us, Jim, und vielen
Dank auch an den Förderverein, der den Besuch durch eine Spende unterstützt
hat!
Die diesjährigen Schulskimeisterschaften Ski Alpin der Stadt Augsburg fanden am Mittwoch, den 20.02.2019 in Unterjoch im Allgäu statt. Vier Busse brachten die 210 gemeldeten Schülern aus 18 Schulen sowie die betreuenden Lehrer ins Allgäu. Die Rennpiste war dieselbe, auf der sich Christina Geiger und Lena Dürr noch vor 2 Wochen auf die Weltmeisterschaften in Are vorbereitet haben. Die jüngsten Teilnehmer mit den Jahrgängen 2008 und 2009 eröffneten den Wettbewerb, gefolgt von den weiteren Altersklassen bis J18. Beste Schneeverhältnisse und Sonnenschein, sorgten bei perfekten Rahmenbedingungen für einen spannenden Wettbewerb. Die Siegerehrung, die im Anschluss an das Rennen stattfand, stellte den Abschluss einer tollen Schulskimeisterschaft dar, nach der alle Teilnehmer verletzungsfrei die Rückreise nach Augsburg antreten konnten.
Schulskimeisterin 2019 Somma Dietrich vom Gymnasium Maria Stern
Somma Dietrich vom Gymnasium Maria Stern und Vincent Anthuber vom Jakob-Fugger-Gymnasium gewannen die Titel der Schulskimeister 2019 der Stadt Augsburg in der Einzelwertung. Bemerkenswert dabei, dass Somma Dietrich auch die Tagesbestzeit von allen Teilnehmern fuhr.
In der Mannschaftswertung weiblich siegte das Deutschherren-Gymnasium Aichach vor dem Ringeisen-Gymnasium Ursberg und dem Gymnasium Maria Stern. Bei den Jungen holte sich das Rudolf Diesel Gymnasium den Sieg vor dem zweitplatzierten Deutschherren-Gymnasium Aichach und der Realschule Neusäß. Die Mannschaftswertungen errechnen sich dabei aus den jeweils drei besten Zeiten, einer Schule, unabhängig von der Altersklasseneinteilung.
Am 27 November hat die Klasse 11 ZB mit den Lehrkräften Sippl und Schneider das kostenfreie Angebot des Europabüros der Stadt Augsburg angenommen und sich über das Europäische Parlament informiert.
Da im Mai 2019 die neunten Wahlen zum Europäischen Parlament stattfinden, konnten sich die Schüler auf dieser interessanten Veranstaltung das Grundwissen über diese Institution aneignen.
Ingo Espenschied, ein Diplom-Politologe und Journalist, nahm uns mit auf eine livedokumentierte Zeitreise auf der Großleinwand des CinemaxX Augsburg. Wir erfuhren einiges über die Geschichte des Europäischen Parlaments. Was als kleine, vor allem repräsentative Institution begann, ist im Laufe von mehr als65 Jahren zu einem gewichtigen Political Player innerhalb der EU herangereift. Das Europäische Parlament ist heute nicht nur der Gesetzgeber in Europa – seine Geschichte ist auch Spiegel der europäischen Integration insgesamt.
Unser herzliches Dankeschön geht an das Europabüro und besonders an Herrn Hodapp, der immer wieder für die Schüler Augsburgs unterhaltsame, interessante und nachdenkliche Einblicke in die Europäischen Einrichtungen und die Europäische Geschichte ermöglicht.
Dank des Schülers Jonas Puschmann (10ZD) und Oli Skowronek von „Die Bunten Augsburg“ können sich die Schüler über neu gestaltete Toilettenräume im Erdgeschoss freuen. Durch eine Initiative von Frau Zama und mit Unterstützung von Frau Seiler und Herrn Schneider wurden die nötigen Materialien besorgt und die Räume zur Verfügung gestellt. Die beiden Künstler schufen innerhalb kurzer Zeit unter schwierigen Bedingungen zwei tolle Graffitis. Die ersten Reaktionen der Schüler waren durchwegs positiv und so bleibt zu hoffen, dass wir die beiden Talente für weitere Projekte gewinnen können.
Von Willi Heider, StD, Systembetreuer a. D.; Stefan Langer, Systembetreuer
Informationstechnologie begleitet uns heute auf Schritt und Tritt. Allein das Smartphone in unserer Hosentasche besitzt eine deutlich größere Rechenleistung als alle Supercomputer, welche die NASA für die Mondlandungsmissionen eingesetzt hatte.
Arbeit an der Siecomp, 1983
1978 dagegen, um es mit der Songwriterin Sandi Thom zu sagen, „computers were still scary“, und und ebenso furchteinflößend waren die Kaufpreise der Rechner. Dennoch investierte die Stadt Augsburg die Summe von 120.000 DM – für diese Summe hätte man damals übrigens sechs fabrikneue Mercedes E-Klasse-Limousinen und vom Wechselgeld noch einen VW Golf anschaffen können – in einen Siemens-Großrechner SlECOMP 310: Ein „Ungetüm“ mit dem Volumen eines größeren Schreibtisches. Er hatte keine Festplatte, die Arbeitsspeicherkapazität wurde von zunächst 128 KB auf 256 KB erweitert, es konnten vier Bildschirme angeschlossen werden. Fünf Lehrer (Wimbauer, Dischler, Zeller, Umlauf und Heider) trauten sich vorsichtig an dieses Ungeheuer heran und lernten neben DOS und Basic auch schnell die Technik der Datensicherung, denn ein versehentlich gleichzeitig gegebener Druckauftrag überforderte die Maschine und führte zum augenblicklichen Systemabsturz.
Vier Jahre später wurde der erste Saal mit 16 „stand-alone Geräten“ eingerichtet, diese hatten immer noch keine Festplatte. Wozu auch? Nachdem das Betriebssystem DOS von einer 5½-Zoll-Diskette geladen war, wurde die Diskette mit der Standardsoftware eingelegt. Word, Multiplan, Dbase und GW-Basic beanspruchten nicht mehr als 256 KB! Die eigenen Dateien speicherte man auf einem zweiten Diskettenlaufwerk ab und druckte sie auf dem angeschlossenen langsamen, dafür sehr lauten Nadeldrucker aus.
Die Säle zwei und drei kamen 1985/86, und mit ihnen die Novell-Vernetzungstechnik und die neue Prozessorgeneration Intel 80186/80286. Unterrichtet wurde neben den Standardapplikationen erstmals auch die Finanzbuchhaltungssoftware.
Einzelplätze mit Nadeldruckern, 1995
Ein weiterer Meilenstein war das Schuljahr 1996/97. Der fünfte Computersaal – vom Förderverein gestiftet – wurde in den Weihnachtsferien vom Systembetreuer (Heider) und zwei Schülern (Bohm, Hofner) installiert, vernetzt und an das Internet angeschlossen. Die RWS gehörte somit zu den ersten Schulen Bayerns mit Internetanschluss! (Man beachte: „Surfen“ im Internet war 1996 auf der Cebit in Hannover immer noch eine kleine Sensation.) Die erste Homepage stellten bei der „Einweihung“ o. g. Schüler der damaligen Schulreferentin und der Presse vor. Die stolze Hardwareausstattung bestand aus einem Pentiumprozessor mit 100 MHz, aus einer 300MB-Festplatte und 8 MB RAM.
In den folgenden zehn Jahren wurden noch zwei weitere Computersäle und ein Funknetzwerk unter der Regie von Systembetreuer Willi Heider installiert. Seinem Nachfolger übergab Herr Heider 2006 ein Netzwerk mit ca. 150 PCs und zwei Servern. Unser ehemaliger Schüler, Herr Philipp Göllner, leistete Herrn Heider und Herrn Langer in dieser Übergangszeit unschätzbare Unterstützungsarbeit, auch zu unchristlicher Stunde.
2007 richtete der neue Systembetreuer einen achten Computersaal ein und vernetzte die Übungsfirma Mahler; 2008 ging mit Saal 9 ein weiterer EDV-Saal mit 30 Arbeitsplätzen ans Netz. Durch die Einrichtung neuer und die Vergrößerung bestehender Säle und Übungsfirmen verdoppelte sich die Zahl der Rechner in den letzten zehn Jahren auf über 300 – dazu kommen noch einmal ca. 80 private Geräte von Lehrkräften, die im Unterricht eingesetzt werden.
Heute teilen sich an der RWS gerade einmal zwei Schüler einen Rechner. Ein äußerst umfangreiches Netzwerk verbindet Arbeitsplätze in allen Gebäudeteilen mit den mittlerweile virtualisierten Servern. Unterrichtsausfall wegen Computerproblemen gibt es schon seit Jahren nicht mehr.
Die RWS-EDV ist Vorbild: Systembetreuer aus ganz Bayern werden bei uns im Rahmen von Schulnetzkursen der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung aus- und weitergebildet.
Die gesamte Einrichtung, Wartung und Pflege von Hardware und Software erledigt die RWS dabei aus eigener Kraft: Nicht nur die Rechner, auch die Saalbetreuer, der Systemadministrator und nicht zuletzt engagierte Schüler bilden ein sehr effizientes „Netzwerk“, das den täglichen Betrieb der EDV 40 Jahre lang erfolgreich gewährleistet hat. Unsere Schüler und ihre Eltern können auf unser Know-How und unseren Einsatz vertrauen.
Mit den Neuvernetzungsmaßnahmen im Rahmen der Brandschutzsanierung verbinden die Lehrkräfte der RWS daher auch die Erwartung, ein ebenso zuverlässiges und für Innovationen offenes Netzwerk bereitgestellt zu bekommen, wie die Schule es seit den Siebziger Jahren gewohnt ist. Auch wenn die Verantwortlichen beim Sachaufwandsträger entsprechende Zusagen gemacht haben – ein bisschen „scary“ sind Neuanfänge doch immer.
Die Schulskimeisterschaften der Stadt Augsburg fanden am Mittwoch, den 28.02.2018 in Unterjoch im Allgäu statt. 183 gemeldete Schüler aus siebzehn Augsburger Schulen kämpften im Riesenslalom um Einzelplatzierungen und um die Mannschaftswertung.
Bei morgendlichen Temperaturen von -17 Grad bei der Abfahrt in Augsburg, erwartete uns das Allgäu bereits bei der Ankunft mit Sonnenschein und traumhaften Winterwetter, so dass die tiefen Temperaturen deutlich wärmer erschienen, als sie tatsächlich waren. Pünktlich um 10.30 Uhr eröffneten die jüngsten Teilnehmer mit den Jahrgängen 2007 und 2008 den Wettbewerb, gefolgt von den weiteren Altersklassen bis Jugend 18. Die bestens präparierte Rennstrecke an den Spieserliften präsentierte sich in einem top Zustand, so konnte das Rennen bei sehr guten äußeren Bedingungen reibungslos durchgeführt werden. Die Siegerehrung, die im Anschluss an das Rennen stattfand, stellte den Abschluss einer tollen Schulskimeisterschaft dar, nach der alle Teilnehmer verletzungsfrei die Rückreise nach Augsburg antreten konnten.
Somma Dietrich vom Gymnasium Maria Stern und Julian Braun vom Jakob-Fugger Gymnasium gewannen die Titel der Schulskimeister der Stadt Augsburg in der Einzelwertung.
Für die Mannschaftswertungen wurden die drei besten Zeiten, unabhängig von der Klasseneinteilung, verrechnet. In der Mannschaftswertung weiblich siegte das Maria-Ward-Gymnasium vor der Wittelsbacher Realschule Aichach und dem Stetten Institut. Bei den Jungen holte sich das Deutschherren Gymnasium Aichach den Sieg vor dem Jakob-Fugger Gymnasium und dem drittplatzierten Justus von Liebig Gymnasium Neusäß.
Bilder von den Schulskimeisterschaften im Unterjoch:
Am 18.01.2018 fand in der Schmuttertalhalle in Diedorf das BEZIRKSFINALE im Badminton statt. Die Kreisebene und Bezirksebene haben wir übersprungen und standen gleich im Finale. Ab 10 Uhr standen sich auf 9 Feldern verschiedene Schulen gegenüber. Vöhlin-Gymnasium Memmingen, Jakob-Brucker Gymnasium Kaufbeuren, Mittelschule Großaitingen und das Rudolf-Diesel-Gymnasium nahmen in verschiedenen Wettkampfklassen teil.
Wir spielten mit 8 Teilnehmer in der Wettkampfgruppe 2 gemischt.
Aus der 10 A und C spielten folgende Schüler/innen mit:
Paula Stegmann, Selina Türk, Sarah Maier, Selina Sonntag, Carsten Frank, Marcel Gallert, Joey Lee Wittmann, Pascal Marek
Die Platzierung wurde in einem Jungendoppel, einem Mädchendoppel, 2 Jungeneinzel, 2 Mädcheneinzel und einem gemischten Doppel ausgespielt.
Mit einer hervorragenden Leistung, kämpferischen und guten Spielen haben wir uns den 2. Platz erspielt.
Das Turnier war von der Mittelschule Großaitingen sehr gut organisiert – Vielen Dank – und wir hoffen im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.
S. Ableitner
Unter „Skill“ als Unterreichtseinheit wird die Schulung von verschiedenen Kompetenzen verstanden. Hierbei geht es nicht nur um Methodentraining oder Handlungskompetenzen, sondern auch um Sozialkompetenzen für den Klassenbereich.
Im Schuljahr 2017/2018 wird die Skill-Einheit innerhalb des Deutschuntterichts an einem festen Wochentag eingeübt. So ergeben sich sofort Anknüpfungspunkte für den Fachunterricht in Deutsch. Andere Fächer werden immer auf dem Laufenden gehalten, sodass sie sich bei relevanten Inhalten sofort anschließen können.
Am Ende sollen die Schüler der 6./7. Klasse einen Art Führerschein erhalten, der sie dazu befähigt, ihren Lernfortschritt sebstständiger zu organisieren und zu steuern.