Der Bunte Abend 2010 – ein voller Erfolg.

39 Schüler zeigten, dass Schule mehr als Wissensvermittlung ist.

Am Donnerstag, dem 11. März, fand in unserer Aula traditionsgemäß der Bunte Abend statt, der sehr gut diesem Namen entsprach. Von Hip Hop zur Klassik, zum Schultheater, zum Sport war alles geboten. Eine tolle Leistung der Lehrkräfte und Schüler/innen! Die AZ berichtete ebenfalls mit einem begeisternden Artikel. Abgerundet wurde der Abend durch „Heroes“, gesungen von Kima-Evelyn Isik aus unserer 11Za, die bei DSDS bis kurz vor die Endausscheidung kam.

Herr Zeller im Gespräch mit Ministerpräsident Horst Seehofer

Als Vertreter der kommunalen Schulen in der Vorstandschaft der Direktorenvereinigung Bayerischer Wirtschaftsschulen (DBW) fand ein Gespräch in der Staatskanzlei statt. Mit anwesend waren außer den Vertretern der Direktoren Dr. Marcel Huber (Staatssekretär im Kultusministerium) und Ministerpräsident Horst Seehofer, mit dem ein Gespräch über eine Stunde stattfand. Dabei sagte der Ministerpäsident u.a.: „Die Wirtschaftsschulen sind die Schulen, die am erfolgreichsten ihre Absolventen in Ausbildungsverhältnisse und an weiterführende Schulen vermitteln. Ihre Quoten liegen durchwegs über 90%! Es darf nichts in der Bildungslandschaft geschehen, die die Wirtschaftsschulen direkt oder indirekt gefährden“. – Ein schönes Bekenntnis zu unserem Schultyp.

Wie kommt ein Schüler zu einem Lerntutor?

Möchte ein Schüler Nachhilfe, füllt er zunächst einen Fragebogen (Fach, Jahrgangsstufe, Wünsche bezüglich des Tutors etc.) aus, der beim Koordinator – Herrn O. Geistbeck – erhältlich ist. Der Koordinator versucht dann, einen geeigneten Tutor zu finden. Dies geschieht auf der Basis einer Liste von bereitwilligen Schülern, die zu Beginn des Schuljahres erstellt wurde.

Sobald ein Tutor zugeordnet wurde, wird die Zusammenführung der Partner organisiert. Der Nachhilfeschüler erhält eine „Tutorenvereinbarung“, d.h. eine Art Vertrag, dem Tutor wird ein Laufzettel ausgehändigt, auf dem u.a. das Datum der Treffen und der behandelte Lernstoff festgehalten werden.

Wird die Nachhilfe nicht mehr benötigt, so gibt der Tutor den Laufzettel beim Koordinator ab und wird gegebenenfalls sofort wieder vermittelt.
Um das System weiter verbessern zu können, kann jeder ausscheidende Schüler einen Fragebogen darüber ausfüllen, warum er die Nachhilfe beendet und ob er Vorschläge zur Vereinfachung des Konzeptes machen kann.

Schnuppersporttag 2009

Am 16.07.2009 fand an der RWS ein Schnuppersporttag statt. An diesem Tag hatten die Schüler der 7. Klassen die Möglichkeit, Sportarten auszuprobieren, die normalerweise im Basissportunterricht an einer Schule nicht unterrichtet werden. Neben verschiedenen Balancier- und Geschicklichkeitsparcours konnten die Schüler das Jonglieren ausprobieren. Streetsurfing mit Waveboards und ein Rugbytraining mit proffessionellen Trainern stellten weitere Highlights dieses Schnuppersporttages dar. Die Schüler waren begeistert und nutzten die verschiedenen Sportangebote.